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Pyrenäentour Mai/Juni 2013

Anreise

Leider konnten wir keinen Reisebuddy im BTF und LCF für unsere Pyrenäentour finden.

Na – da müssen wir wohl alleine los. Was ja beim Offroaden einen bitteren Beigeschmack hat und uns immer wieder vor die Frage stellt –

fahren wir hier weiter oder kehren wir besser um. Oder ganz hinten war noch was von Getriebeproblemen beim HZJ78 - 

hätte ich doch diesen Fred niemals gelesen…

Wahrscheinlich ist die Reisezeit doch für die meisten noch zu früh in der Jahreszeit.

Sicherlich nicht unberechtigt. In den Hochpyrenäen konnten einige Pässe noch nicht geöffnet bzw. nicht befahrbar sein wie sich auch später zeigte.

Wobei im Nachhinein, war’s schön ruhig auf unseren Touren und hatten kaum Gegenverkehr.

Teilweise nach dem langen Regen war es etwas matschiger aber dafür nicht so staubig.

We love mud. Und wenn der Franzose das ausspricht hört sich das noch schöner an: le Müdd….

Da wir uns keinen festen Zeitplan oder Reiseplan hatten, war wie immer der Weg das Ziel.

Vorbereitung für die Tour waren Recherchen im Internet – Wikilog bietet da einiges, Offroadtouren Pyrenäen 2006 aus der gleichnamigen 35 jährigen Zeitschrift,

MDMOT Tourenbücher und der Pyrenäenführer von Theo Gerstl.

Theo Gerstl gibt in seinem Werk auch noch schöne Tipps über Land und Leute.

Die Auflage ist zwar von 2001 was bedeuten kann, dass Touren zwischenzeitlich gesperrt, verboten oder asphaltiert sind.

Da das Fuzzymobil beim Offroaden im Knüllwald im April doch etwas im unteren Gebälk knackte, wurde es vor der Tour noch mal durchgecheckt,

Danke an Allrad Keba für den schnellen Termin. Tatsächlich waren die Buchsen des OME verschlissen und wurden komplett erneuert.

Radlagerspiel nachgestellt und einige andere Kleinigkeiten (km Stand 55T).

Ölwechsel war frisch gemacht und ein neuer Zahnriemen nach 11 Jahren war auch draufgekommen.

Am 12.5 wird gepackt und am 13.5 geht’s los Richtung Barcelona.

Kaum über der Grenze kommt schon der erste Heißhunger auf die französischen Spezialitäten.

Lecker Eclair.          

 

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Gemütlich cruisen  wir weiter bis Besancon und suchten uns in der Nähe der Doubs einen Übernachtungsplatz.

Bei der Grotte d`osselle sollte sich was finden.

 

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Dort gibt es auch einen CP am See, der war aber geschlossen. Am Parkplatz war auch ein von außen zugängliches neues Sanitärgebäude.

Immer nützlich in der Not.

 Am darauf folgenden Tag ging es weiter bis Montpellier. Dort liegt der schöne Lac de Salagou bei Clermont L’ Herault.

Der Stausee ist eingebettet in tiefroter Erde.

Leider regnet es stark in der Nacht, genau aufs Heck, die verletzliche Seite des aus Zeltstoff bestehenden Hochdaches – aber es hält dicht.

 

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Nächstes Ziel ist Tarragona. Ein Campingplatz bei Roda de Bara. Zufällig hält sich dort die Verwandtschaft auf.

Sicherlich mit gut gefülltem Kühlschrank.

Da schaut man doch gerne mal rein. Morgen muss Nina für 4 Tage nach Barcelona. Ich bleibe die ganze Zeit auf dem Campingplatz.

Die Hunde haben sich noch nicht akklimatisiert und werfen alles wieder aus. Vier Tage später, ich kann’s kaum noch erwarten,

geht’s endlich ab in Richtung Pyrenäen.

Nina in Barcelona einsammeln, kleine Stadtbesichtigung aus dem Toyo heraus und ein Plätzchen für die Nacht suchen.

 

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 Da hatten wir noch einen Tipp per SMS bekommen – Freunde befinden sich gerade in einem Haus bei Palafrugell.

Da fragen wir doch mal direkt an!

Wunderbar, wir bekommen Asyl. Wer da in der Gegend rumkurvt, sollte die kleine Bucht in Tamariu besuchen.

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 Zusammen mit Gabi und Geli genießen wir spanische Weine, Käse usw.

Es waren gute Weine medizinische Maßnahmen sind am nächsten Morgen nicht notwendig.

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Tourtag 1 Parc Natural Cap de Creus

 

Wir fangen da an, wo sich die Pyrenäen ins Mittelmeer stürzen. Eine Tour vom Cap de Creus. Start in El Porto de la Selva.

Tour zu einem Hochplateau im Parc Natural Cap de Creus mit schöner Badebucht.

Nur läd uns das Wetter noch nicht so richtig dazu ein.bild

  

Anschliessend besuchen wir das Dali-Haus in Cadaques.

 

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Kurz vor Ende finden wir einen schönen Übernachtungsplatz mit Meerblick.

Einschlafen mit Glockenspiel der Almbewohner.

 

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Tourtag 2 Muntanya de Rocacorba

  

Wir starten eine Tour zum Muntanya de Rocacorba. Anfahrt durch Beuda, Besalu. Café Stopp in Beuda. Nettes Dörfchen.

Den Einstieg zum Rocacorba finden wir in Banyoles. In Banyoles wurden auf dem gleichnamigen See

Estany de Banyoles einige 1992 Olympia-Events ausgeführt. 1998 sind dort 20 Menschen mit einem Ausflugsboot untergegangen.

Die Auffahrt zum Rocacorba ist leider mittlerweile geteert. Vorbei an Ruinen. Oben eine Holzsprungrampe für Paraglider.

 

Beuda

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 Besalu

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 Die Abfahrt wird durch einen Hinweisstein gekennzeichnet: Girona 20km. Die Abfahrt wird zum Tageshighlight.

Steil, felsig, furchig offroad halt – wir wollten es doch so…

 

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Übernachtung am Wegesrand, nur leichtes Glockenspiel des Rinderchors: im Puig de la Banya del Boc.

 

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Tourtag 3 Puigdefrou

Heute gehts auf den Puigdefrou zum Stausee Panta de Susqueda und entlang am Rio Ter in den Eucalyptuswald.

Erstmal ein Käffchen in Amer und schnell noch über den Markt.

Jetzt aber los auf den Puigdefrou! Schöne Auffahrt auf Lehm-Steinboden und dichter Wald.

 

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Oben angekommen – hier gibt es auch wieder eine tolle Weitsicht vom Rio Ter bis in die Berge und die steilen Felswände.

Auch hier wieder eine Rampe für die Paraglider.

 

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Abfahrt zum Stausee Panta de Susqueda. Wir wollten am südlichen Teil des Stausees fahren, da stand leider ein Durchfahrtsverbotschild.

Wir fuhren zurück auf die andere Seite der Staumauer und dies entpuppte sich als geniale Offroadtour.

 

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Immer entlang am Rio Ter bis in einen Eucalyptuswald.

 

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Heraus kommen wir auf einen Teerweg und fahren in den schönen Ort Rupit.

Wir fahren noch ca. 25km bis auf den CP „Càmping les Preses Natura“ zum Ankerbier La Estrella.

Das war ein toller Tourentag !

 

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Tourtag 4 Olot und Ripoll

Almrunde zwischen Olot und Ripoll über Vidra

Col-Fred in der Serres de Milany-Santa Magdalena & Puigsacalm-Bellmunt

Etliche Viehgatter und viele glückliche Rindchen.  Auch wieder die tolle Fernsicht bis in die schneebedeckten Hochpyrenäen.  

 

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Pfützenfahrt....LOL

 

 

Kein Menschen weit und breit zu sehen. Die Reisezeit entpuppt sich als doch nicht so schlecht.

Auf der Tour einen netten Schlafplatz auf ca 1600m gefunden.

Am nächsten Morgen haben wir Eis zum Frühstück, jedoch keine Cocktails.

 

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Nach dem Losfahren blockiert uns ein Baumstämmchen den Weg. So was habe ich mir schon immer mal gewincht…Winch dir was!

 

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Am Ende der Tour noch den Blick auf Castellfollit de la Roca: ein Örtchen  direkt auf einer Steilwand gebaut. Nichts für Schlafwandler.

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Tourtag 5 Camprodon

Beget; Camprodon endet in Pardines

Wir wollten Theo Gerstls T5 fahren, jedoch versperrten uns Wald- und Forstarbeiter mit ihren Maschinen den Weg.

Wir stoppten und fragten freundlich, ob wir hier weiter kommen.

Leider reagierten die Leute nicht sehr freundlich beim Anblick unseres Fuzzymobils.

Und meinten: alles gesperrt, wir sollen die Teerstrasse nach Beget fahren!!

Wir respektieren das natürlich und fahren auf der Teerstrasse weiter. Wer weiß, was hier in der Hochsaison abgeht.

Da waren wir wieder in unserem Zwiespalt. Eigentlich war der Weg nicht mit Verbotschildern versehen, aber wenn hier

Tag täglich Geländewagen durchdonnern, kann ich die Leute gut verstehen.

Die Fahrt nach Beget geht nun sehr flott. Wir verschließen den Toyo und ich habe den Schlüssel im Auto vergessen.

Da warte ich schon die ganze Zeit mal darauf. Plan B kommt zum Tragen. Ersatzschlüsselversteck.

 

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 Nach einem Dorfwalk gibt’s noch lecker Tapas bei einem schicken Restaurant.

Schnell haben wir die geplatzte Tour vergessen und nehmen uns die nächste vor.

Von Camprodon nach Pardines.

 

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Wir niesten uns wieder auf einem Campingplatz ein – leider nicht die beste Wahl. Teuer und würg. Wären wir doch in der Pampa stehen geblieben! Immer das gleiche. Hätte, hätte Fahrradkette.

 

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Tourtag 6 Jardin Artigas, Baga, Mirador de Gresolet

Jardin Artigas, Baga, Mirador de Gresolet

So, neuer Tag, neue Tour. Nach dem miesen CP sollten wir doch heute mit schönem Wetter und einer tollen Tour belohnt werden.

Und so war’s dann auch. Einer der schönsten Tage in unserem Urlaub.

Erst wollen wir uns den Gaudi Steingarten Jardin Artigas anschauen. Auf nach La Pobla de Lillet. Die Zufahrt ist schon lustig.

Ein schmaler einspuriger Weg mit Schienen und Zugverkehr a la Schmalspur. Der vor uns Fahrende traute sich nicht rein und parkte links.

Mutig ergreift Nina die Zügel und los geht’s: wenn Gegenverkehr kommt, dann haben wir schon gute Karten mit dem

HZJ78, 3.2T, 4,2l Hubraum, TJM Stossstange gegen Schmalspurbahn LOL.

Ah, der Parkende folgt uns! Auf halber Strecke läutet schon die Bimmel ohhhh.

Aber ging gut – Zug hatte anscheinend etwas Verspätung. Schönes Gärtchen.

Kann man sich anschauen (ich fahre lieber HZJ). Nur leider ist dieses Kunstwerk neben einer Recycling Anlage – es riecht etwas streng.

 

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Auf die Almpiste: Einstieg ist in Baga, Richtung St.Marti del Puig.

 

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Es beginnt eine wunderschöne Almtour mit fantastischen Ausblicken – wirklich empfehlenswert und endet auf dem

Mirador de Gresolet.

 

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Zwerge?

 

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Toller Tag! Wat! Heute ist Championsleague-Finale, das müssen wir uns mit den Spaniern anschauen – wieder auf einen CP?

Den schauen wir uns aber erst an. Wir finden den

CP Repos del Pedraforca in Saldes. Sehr schöner Platz für 18 Öcken.

  

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Die Spanier, Fußballbegeistert, schauen sich  das Finale an, obwohl Real und Barca von uns rausgeschubbst wurden.

Sollten wir uns als Deutsche outen? Brauchen wir, glaube ich, nicht! LOL.

Die Spanier erkennen uns und unsere Spieler besser als wir…

 

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Tourtag 7 Coll de Pal Super Molina

Tour von Alp/Masella zum Coll de Pal im Skigebiet Super Molina.

Danach Pferde gucken am Coll Mercer Grenze ES/FRA.

Tour ohne Furcht und Tadel. Herz geht auf und Seele baumeln lassen….

Auch die Fuzzys hatten Spaß trotz Höhenluft.

 

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Net do neu forn

 

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Tourtag 8 Andorra, Bixessari, Collada de la Gallina, Schmugglerrunde

 

 

Andorra, Bixessari, Collada de la Gallina, Schmugglerrunde

Die Schmugglerrunden – jeder hat schon davon gehört.

Das hörte sich für mich immer so abgedroschen an, so wie: brauchen wir nicht zu fahren.

Ganz im Gegenteil! Eine schöne Strecke, wer in der Gegend ist – sollte sie fahren.

Wir steigen bei Bixessari in die Runde ein.

Collada de la Gallina: da fahren welche mit 1x2 Räder und Muskelkraft hinauf.

Wir haben die Fahrräder zu Hause gelassen. Schade, so eine tolle Passage mit vielen Namen auf der Strasse

„Go Willi Go“!

 

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Leider hat sich das Wetter etwas verschlechtert. Feucht und Kühl.

 

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Etwas Wind kommt auf. Oder eher Sturm. Wir hatten schon ein Übernachtungsplätzchen gefunden,

schön am Bach, aber hier im Tal windet es uns zu stark. Nach kurzer Fahrzeit entdecken wir einen CP.

Camping de Cardos.

 

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Toller Platz – sehr schön – super nette Betreiber im Vall de Cardos, ein Wanderparadies.

Erst mal was Schnelles köcheln. Spaghetti mit Pimentos de Padron.

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Danach geht zum Kickern. Die Männchen sind aus Stahl und die spielen mit 4 Stürmern und 3 Abwehrspieler.

 

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Tourtag 9

 

Zu erwähnen wäre da noch Andorra Dieselpreis 1,16 €. Da sollten wir mal ordentlich füllen.

Okay,  da fahren wir eine andere Schmugglerroute: Alins, Noris und Tor, dann über den Kamm nach Andorra. Pustekuchen war’s.

Bei ca. HM 2000 ist Schluss mit lustig. Schneetreiben und schneebedeckte Piste machen uns einen Strich durch die Rechnung.

Hier geht es für uns nicht weiter. Abenteuerliches Wendemanöver und zurück im Schneetreiben.

 

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In Anbetracht der Tatsache, dass wir noch ein bisschen gebräunt aus dem Urlaub nach Hause kommen wollen, um nicht zu sagen -

genug gefröstelt – was sagt das WetterApp: ganz Spanien Regen bis auf Costa Brava/Dorada. 380 km Richtung Süd/Ost.

 

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Am Abend treffen wir wieder bei der Verwandtschaft in Roda de Bara ein.

Zufällig ist gerade das Essen fertig…lecker!!!

Endlich wieder warm. Das Nutella wird auch wieder streichfähig.

 

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Am nächsten Tag kommt noch Besuch: Ninas Patenkind Carolin, auf ein paar Tage.

Wir bleiben 2 Übernachtungen, dann zieht es uns wieder in die flacheren Pyrenäen auf französischer Seite.

 

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Tourtag 10

 

Fahrtrichtung Nord in die französischen Pyrenäen mit Zwischenstopp in Argèles sur Mer.

Orkanartiger Sturm angeblich „Tramontana“. Fuzzymobil schwankt. Am Meer könnte man Teile Sandsstrahlen.

 

 

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Tour zum Fort Bellegarde. Toureinstieg in Sorede. Es bläst uns durch das Fort Bellegarde.

 

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Tourtag 11 Prades und hoch zum Canigou-Gebiet/Chalet des Cortalets, Refuge de Marialles

Prades und hoch zum Canigou-Gebiet/Chalet des Cortalets, Refuge de Marialles

Oder die 25 Todeskehren des Canigou, leider Tunnel nur bis 2,20 m Höhe befahrbar,

Fuzzymobil mit platten Reifen und Kopf-Einziehen: könnten wir es schaffen?

Nach elf 360°-Kehren auf engstem Raum mit jeweiligem Zurücksetzen, zwei geschwollenen Oberarmen,

hat uns der Canigou besiegt, wir kehren um!

Danach grobe Schotterpiste bis zum Refuge de Marialles mit Blick auf den Canigou. Abends schöner CP von Holländern in Fuilla.

 

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Tourtag 12

Teerstraße nach Mont Louis mit Stadtmauer rundherum und militärischem Fort

(Sonnenofenbesichtigung leider erst in 2 Stunden- so lange wollen wir nicht warten, uns zieht es weiter).

Heute fahren wir durch tolle Kiefernwälder - Klein-Canada erwartet uns! Schöne Abschlussfahrt,

die wir an einem CP in Axat, direkt am Fluß Aude, beenden.

 

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Rückfahrt

 

 

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